Freitag, 23. Januar 2015

Unser chinesisches Zuhause

Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Bloglesers (nee, waren schon ein paar
mehr) zeigen wir Euch hier noch ein paar Bilder unserer chinesischen Wohnung – das
ist jetzt also unser zu Hause für die kommenden Jährchen. Es bleibt aber zu
betonen, dass es unser CHINESISCHES Zuhause ist – das richtige ist, bleibt und wird
auch immer in Stoihilba sein! Ganz klar! Und damit herzliche Grüße nach Hause und
vielen Dank für die Einträge im Gästebuch und für’s fleißige Lesen des Blogs.
Wünsche und Anregungen werden gerne entgegen genommen und genaue
Nachfragen gerne im persönlichen Zwiegespräch beantwortet! (Die einzelnen
Beiträge kann man übrigens auch mit Kommentaren versehen – nur zu!)


Wir starten mit dem großen Wohn- und Essbereich – hinter mir ist in dem Fall der
kleine, verglaste Balkon. Sofa und der obligatorische IKEA-Sessel sind saugemütlich
und fernsehen tun wir über IPTV. Da gibts 177 Kanäle - einer davon auf Deutsch
(Deutsche Welle) und ganz viele Englische...



Dann haben wir natürlich eine Küche. Ganz geräumig mit Gasherd und
Riesenkühl/gefrier-Schrank (auf dem Bild nicht zu sehen), dahinter kommt dann noch
ne kleine Waschküche (mit einem Waschmaschinen-Trockner-Kombigerät – hab ich in
Deutschland auch noch nicht gesehen . Chinesische Besonderheit: Keine
Spülmaschine, aber ein Sterilizer. Musst ich auch erstmal fragen. Also, da stellt man
sein abgewaschenes Geschirr rein und sterilisiert es?! Das gab es in fast jeder der
besichtigten Wohnungen – aber dafür vielleicht in 1-2 einen Geschirrspüler. Hm… mal
sehen, wie und ob wir das nutzen…


So siehts draußen aus. Schön angelegter Garten im japanischen Stil mit Teichen und
Pavillons – irgendwie wie in ner Ferienanlage.



Schlafzimmer ohne Pornobett, dafür mit einer knochenharten Matratze. Da selbst
zwei polsternde Matratzenauflagen nicht wirklich helfen, wird da bald eine andere
drauf kommen!!! Wir sind zu alt für brettharte Matratzen, denn das fühlt sich an wie
früher auf ner Isomatte auf dem Boden von Freunden übernachten – man wacht
auch auf wie nach durchzechter Nacht!



 
Die Bäder (es sind derer zwei) sind in diesem Stil gehalten. Auch sehr hübsch. Das
abgebildete befindet sich neben dem Schlafzimmer und hat tatsächlich so ein
japanisches Klo – ja; so eins das einem den Popo wäscht
















Das Arbeitszimmer. Ist ganz geschickt – dann kann der Björn – wenn er immer noch
nicht genug hat – auch daheim was schaffa.


Dann gibt es – natürlich! – auch noch ein Gästezimmer. Da steht aber einfach nur ein
großes Bett drin – das übrigens nur darauf wartet genutzt zu werden! (Achtung:
wieder ne Besuchsaufforderung
). Mal abgesehen davon, dass wir bald
wahrscheinlich bis zur Ankunft einer neuen Matratze für’s Schlafzimmer hier schlafen
werden -diese ist nämlich hervorragend!


So! That’s it! Noch Fragen?

Bis bald! 


P.S: Och, jetzt hab ich die Lampen vergessen. Die sind natürlich jede Erwähnung
wert... In diesem Fall wohl einen extra Eintrag... Dezent ist nämlich auch anders

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